Stellen Sie den Batterieladeoptimierungsalgorithmus für Erhaltungsladung der Batterie, Schnellladung und stabile Batterieladung im Detail vor

Der Batterieladealgorithmus realisiert Erhaltungsladung, schnelles Laden und stabiles Laden

Je nach Energiebedarf der Endanwendung kann der Akku bis zu 4 Stück oder Lithium enthalten, die durch gängige Netzteile modifiziert werden können: Direktadapter, USB-Anschlüsse oder Autoladegeräte. Unabhängig von der Anzahl der Akkus, der Art der Akkuausstattung oder des Netzteils weisen diese Akkupacks die gleichen Ladeeigenschaften auf. Der Ladealgorithmus ist also der gleiche. Der optimale Ladealgorithmus für Lithium-Akkus und Lithium-Polymer-Akkus lässt sich in drei Stufen einteilen: langsames Laden, schnelles Laden und stabiles Laden.

* Aufladen mit niedrigem Strom. Wird zum Laden von Akkus mit Tiefentladung verwendet. Wenn die Batteriespannung um etwa 2.8 V abfällt, wird sie mit einem stabilen Strom von 0.1 C geladen.

*schnelles Laden. Wenn die Batteriespannung die Erhaltungsladungsschwelle überschreitet, wird der Ladestrom erhöht, um eine schnelle Ladung zu erreichen. Der Schnellladestrom sollte unter 1.0C liegen.

*Sicherheitsspannung. Während des Schnellladevorgangs beginnt die Batteriespannung, wenn die Batteriespannung 4.2 V erreicht, in die Spannungsstabilisierungsphase einzutreten. In diesem Fall kann der Ladevorgang durch einen minimalen Ladestrom oder einen Timer oder eine Kombination aus beidem gestoppt werden. Der Ladevorgang kann gestoppt werden, wenn der Mindeststrom weniger als 0.07 C beträgt. Der Timer wird durch einen voreingestellten Timer ausgelöst.

High-End-Batterieladegeräte verfügen in der Regel über zusätzliche Sicherheitsfunktionen. Wenn beispielsweise die Batterietemperatur ein bestimmtes Fenster überschreitet, normalerweise 0 °C bis 45 °C, wird der Ladevorgang ausgesetzt.

Die aktuellen Lademethoden von Lithium-Ionen/Lithium-Polymer-Akkus auf dem Markt basieren mit dem Wegfall einiger sehr Low-End-Geräte auf der Integration von Ladekennlinien oder externen Komponenten zum Laden, nicht nur für eine bessere Ladeleistung, sondern auch für Sicherheit.

*Li-Ion/Polymer-Akkuladebeispiel – 1.2-A-Lithium-Akkuladegerät mit zwei Eingängen LTC4097

Der LTC4097 kann als Kommunikationsadapter oder USB-Stromquelle verwendet werden, um einen einzelnen Lithium-Ionen-/Polymer-Akku aufzuladen. Abbildung 1 ist ein schematisches Diagramm des LTC4097 1.2a Lithium-Batterieladegeräts mit zwei Eingängen, das einen stabilen Strom- und Spannungsstabilisierungsalgorithmus zum Laden verwendet. Beim Laden über das Netzteil des Kommunikationsadapters beträgt der programmierbare Ladestrom bis zu 1.2 A, während das USB-Netzteil bis zu 1 A beträgt und das Vorhandensein jeder Eingangsspannung aktiv erkennt. Das Gerät bietet auch eine USB-Strombegrenzung. Zu den Anwendungen gehören PDAs, MP3-Player, Digitalkameras, tragbare medizinische Geräte und Testgeräte sowie Mobiltelefone mit großen Farbbildschirmen. Leistungsmerkmale: Es gibt keinen externen Mikrocontroller, um den Ladevorgang, die aktive Erkennung und die Auswahl der Eingangsleistung zu stoppen; programmierbarer Ladestromeingang Kommunikationsadapter durch Widerstand 1.2; programmierbarer USB-Ladestrom durch Widerstand 1; 100 % oder 20 % USB-Ladestromeinstellung, Das Eingangsnetzteil hat einen Ausgang und einen NTC-Bias (VNTC)-Pin 120 mA Treiberfähigkeit, der NTC-Thermistoreingang (NTC)-Pin wird bei einer bestimmten Temperatur geladen, die Genauigkeit der Batterieerhaltungsspannung beträgt ±0.6 %, LTC4097 kann als Kommunikationsadapter oder USB-Netzteil für einen einzelnen Lithium-Ionen-/Polymer-Akku verwendet werden. Beim Laden wird ein sicherer Strom/sicherer Spannungsalgorithmus verwendet. Beim Laden über das Netzteil des Kommunikationsadapters beträgt der programmierbare Ladestrom bis zu 1.2 A und das USB-Netzteil bis zu 1 A. Und ob die Spannung jedes Eingangsanschlusses aktiv erfasst wird. Das Gerät bietet auch eine USB-Strombegrenzung. Zu den Anwendungen gehören PDAs, MP3-Player, Digitalkameras, tragbare medizinische Geräte und Testgeräte sowie Mobiltelefone mit großen Farbbildschirmen.