Neue Fortschritte bei der Selbsterwärmung und Schnellladung von Elektrofahrzeugbatterien

 

Die selbsterwärmende Schnellladebatterie für Elektrofahrzeuge, die vom elektrochemischen Energiezentrum der Pennsylvania State University und dem National Engineering Laboratory of Electric Vehicles der Beijing University of Technology entwickelt wurde, machte neue Fortschritte. Die Ergebnisse wurden in der internationalen Fachzeitschrift Journal Journal of the National Academy of Sciences veröffentlicht. Im Allgemeinen sammeln sich die Lithiumionen in der Batterie an und lagern sich an der Kohlenstoffkathode ab, wenn die Temperatur einer herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterie für Elektrofahrzeuge niedriger als 10 °C ist, was zu einer längeren Ladezeit und einer Schwächung der Batteriekapazität führt.

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Dieses Forschungsergebnis kann jedes Mal 15 Minuten Ladezeit bei 0 ℃ realisieren, 4500 Zyklen und nur 20% Kapazitätsdämpfung gewährleisten. Unter den gleichen Bedingungen weist der herkömmliche Lithium-Ionen-Akku nach 20 Zyklen eine Kapazitätsdämpfung von 50 % auf. Es versteht sich, dass diese neue Lithium-Ionen-Batterie eine Schicht aus dünnem Nickelblech und einen Temperatursensor auf der Grundlage der herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterie hinzufügt, um sicherzustellen, dass Elektronen einen Weg durch das Nickelblech bilden können, wenn die Batterietemperatur niedriger als ist Zimmertemperatur. Durch die Widerstandswärmewirkung des Metallnickels kann der Strom das dünne Nickelblech erwärmen. Sobald die Batterietemperatur ansteigt, startet sie automatisch die Elektrodenreaktion der Lithium-Ionen-Batterie und stellt die normale Lade- und Entladeenergieversorgung wieder her. Die Forscher sagten, dass der aktuelle Testprototyp den Herstellern von Lithium-Ionen-Batterien verbesserte Ideen liefern kann, Elektrofahrzeuge auch in kalten Gebieten ohne Beeinträchtigung durch die Außentemperatur zu nutzen.